Satzung

Satzung des Schützenverein Breitenbrunn

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Jugendarbeit

Seit Oktober 2005 Schießen wir nun im Haus der Vereine an 14 Schießständen.

Die Jugend wird seit dem, wie auch schon davor im Gasthaus Adler, von Rogg Albert und Beggel Peter betreut und ausgebildet. Andrea Rogg fungiert als Sekretärin und erledigt zahlreiche weitere organisatorische Aufgaben.

 

Zur Verfügung stehen den Kindern und Jugendlichen sechs Jugendgewehre mit Pressluft und drei Pressluftgewehre in Zwischengröße, sowie zahlreiche verschiedene Schießjacken und Schießhosen.

Für Kinder unter 12 Jahren steht außerdem ein Lasergewehr zur Verfügung. Mit diesem kann man auf eine elektronische Zielscheibe schießen und seine Treffsicherheit am Monitor betrachten. Ergänzend dazu gibt es eine Laserpistole mit der man seine ersten Schüsse machen kann und sofort bemerkt, dass dies gar nicht so einfach wie im Film ist.

Diese zwei Lern-„Waffen“ sind der Grundstock dafür, dass Kindern der sichere und verantwortungsbewusste Umgang schon früh beigebracht werden kann.

 

Außerdem stellen die Adler Breitenbrunn zwei Jugendmannschaften mit jeweils fünf Teilnehmern. Die erste Jugendmannschaft nimmt in der Gauliga Jugend teil und die zweite Mannschaft in der Jugend Nord.

 

Vorstandschaft

Vorstand 2023 h2

Stehend von links nach rechts:

Rogg Andreas (2. Vorstand)

Thoma Florian

Egger Marco (1. Kassier)

Wank Peter

Stephan Alexander

Rogg Daniel (2. Sportleiter)

Thoma Christian

Schmidberger Christian

Rogg Albert (1. Jugendleiter)

Egger Stefan

Rogg Michael

 

Sitzend von links:

Bisle Theresa (Schriftführerin)

Beggel Anne

Rogg Christian (1. Vorstand & 1. Sportleiter)

Seitz Katharina

Preschl Sandra

 

Schießanlage

 

Es stehen 14 Schießstände zur Verfügung.

Verein

Über Uns

Der am 31. Jan. 1920 von 13 Mitgliedern gegründete Verein, damals Zimmerstutzenverein, unter Vorstand Müller Norbert und Schützenmeister Bestler Johann hatte bis zum Jahre 1922 seinen ersten Schießstand in der Bahnhofsgaststätte. Danach zog der Verein ins Gasthaus Adler, wo auch der heutige Vereinsname zustande kam. Bis zum Jahre 2005 waren die Adler-Schützen, zuletzt auf 6 Ständen, dort aktiv.

In den Jahren 1956, 1970 und1996 führte unser Verein das Gauschießen durch, wobei das letztere sicher eines der besten im Gau Mindelheim war.

Die 1974 gegründete Jungschützenabteilung hat dafür gesorgt, dass es auch am Nachwuchs nicht fehlte. Die heute unter fachkundigen Jugendleitern geführte Abteilung wird auch von zahlreichen Jungschützen in Anspruch genommen.

Im Jahre 2006 bezogen die Adler Schützen Breitenbrunn ihre großzügige, moderne und vor allem mit viel handwerklichem Geschick bis ins letzte Detail gebaute Schießanlage im Erdgeschoß des Haus der Vereine

Von Oktober bis April haben die Schützen ihre Hauptzeit um die Wettkämpfe auszutragen. In den vereinsinternen Schießen (Vereinswettkampf) wie Eröffnungs-, Klausen-, Königs-, und Osterhasenschießen sowie Vereinsmeisterschaften haben die Mitglieder untereinander die Möglichkeit die besten Schützen zu ermitteln. Diese Veranstaltungen stellen auf der neuen Anlage mit 14 Ständen eine hervorragende Atmosphäre dar.

Auch unser Schützenball, der den Abschluß des Königschießens bedeutet und in der neuen Turnhalle stattfindet, bietet Platz für viele Gäste und ein volles Programm.

Im Rundenwettkampf (Verein gegen Verein) sind die Adler-Schützen derzeit mit 9 Mannschaften aktiv, 6 Mannschaften in der Schützenklasse Luftgewehr, sowie einer Pistolenmannschaft und 2 Jugendmannschaften. Unsere Schützen nehmen stets mit hoher Beteiligung an den Gaumeisterschaften und Gauschießen im Schützengau Mindelheim teil.

Unsere Fahnenabordnung hat neben mehreren Umzügen, mit Vereinsmitgliedern in Tracht, auch ihre festen Termine übers Jahr. Sie nehmen teil am Volkstrauertag, Frohnleichnams-Prozession und geleiten verstorbene Vereinsmitglieder auf ihrem letzten Weg.

Unser Schützenverein hat aber auch noch andere wichtige Aufgaben. Der Schützenverein, wie auch andere Vereine, fördert den Zusammenhalt eines Dorfes. Sie führen zur Begegnung zwischen Jung und Alt, man redet miteinander, bespricht dieses und jenes in vielen geselligen Stunden. Was für eine intakte Dorfgemeinschaft sehr wertvoll ist.

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